Wie der Wissenstransfer richtig gelingt

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Wer das Wissen hat, der hat die Macht. Doch um zu vermeiden, dass dies zu einem Ungleichgewicht innerhalb eines Unternehmens führt, sollten Wissen und Expertise an andere weitergegeben werden.

Denn jedes Mitglied eines Teams kann aus den Erfahrungswerten eines anderen lernen und dieses Wissen in seine Arbeit einbringen. Egal ob es sich dabei um Strategien und Prozesse, Interna oder langjährig gewachsene Geschäftsbeziehungen handelt: dieses Wissen zu bewahren kommt einem wertvollen Schatz gleich. Warum Wissenstransfer so wichtig ist, macht auch ein Blick auf die Zukunft deutlich. Die Generation Babyboomer verabschiedet sich bald vom Arbeitsmarkt und nimmt gewonnenes Wissen mit in Rente.

Wie Sie einem solchen Wissensverlust entgegenwirken können, erfahren Sie in den nachfolgenden Tipps.

Stärkung der Unternehmenskultur

Um den Wissenstransfer innerhalb eines Unternehmens zu verankern, bedarf es einer gelebten Kultur, welche das Wissen in den Mittelpunkt stellt. Gemeint ist damit ein respektvoller Umgang mit denjenigen, die das Wissen teilen sowie eine gleichzeitige Führungsmentalität, welche Wissen als wichtiges Gut vermitteln.

Auf Homogenität setzen

Wichtig bei diesem Punkt ist es, eine einheitliche Regelung beim Speichern und Ablegen von Datensätzen zu haben. Je besser die Speicherstruktur, desto einfacher wird die Weitergabe von Wissen. Und so kann auch leichter zwischen den oft komplexen Inhalten verlinkt werden.

Den Austausch fördern

Wenn der Wissenstransfer moderiert wird, kann sich der Austausch von Erfahrungen am effizientesten gestalten. Da aber diese Moderation sehr zeitintensiv ist, bedarf es einer technischen Form der Unterstützung: es muss eine digitale Lösung geben, die sehr intuitiv ist und vor allem kompatibel mit den gängigen Computersystemen.

Vorteile vermitteln

Nur wenn die Information als wertvoll erachtet wird, sieht der Rezipient den Nutzen in diesem. Das bedeutet, dass das Wissen interessant und informativ aufbereitet werden sollte, um einen Anreiz zu erschaffen. Auch sollten die Teammitglieder untereinander ihr Erfahrungswissen auf einfache Weise in einer digitalen Plattform teilen können.

Zeitmanagement bedenken

Nicht zu unterschätzen für einen gelungenen Wissenstransfer ist der Faktor Zeit. Der Austausch von Wissen lebt von der Möglichkeit, den gewonnenen Erfahrungen ihren Raum zu geben und somit die Möglichkeit, sich zu entfalten.

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